In der zweiten September-Hälfte weilten Heidi und ich in Kenya, genau in Shimoni in Betty’s Camp. Es gehört und wird persönlich betrieben vom Schweizer Ehepaar Peter und Betty Kern. Entsprechend perfekt ist alles, aber wirklich alles von A bis Z. September ist noch nicht die grosse Zeit des Hochsee-Fischens auf Marlin, Sailfish oder auch Tarpon mit der Fliege in den Mangroven. Aber angenehmes Klima mit Temperaturen unter 30 °C.
Dafür die perfekte Zeit für z.B. Familien-Ferien, Hochsee-Fischen, Fliegenfischen auf Red- und White-Snapper, Barracuda usw. Und dazu Baden, Schnorcheln, Abenteuer auf botanischen Pfaden und in der Sklavenhöhle. Und logisch, eine Safari muss man in Kenya anhängen. Es waren für uns 4 unvergessliche Tage.
Ich war ja, im Gegensatz zu Heidi, das erste Mal im Leben in Kenya und sicher ist, wir werden im Dezember 2014 wieder zwei Wochen in Betty’s Camp verbringen. Wenn jemand Lust hat, dabei zu sein, soll er sich bei uns, bei Robert Grimm, melden. Sehen Sie sich mehr Details unter www.bettys-camp.com an. Und buchen vielleicht schon für den kommenden Winter! Dabei sein ist immer besser als zu Hause sein.
Heidi fing nebst den Snappers auch zwei Wahoos mit immerhin 10 und 15 Kilo Gewicht und dazu fingen wir auch Fische, deren Namen wir nicht kannten. Mein bester Fang war ein 33 Kilo schwerer Giant Travally. Offenbar ein sehr seltener Meerfisch, der Bootsführer, der bekannte Peter Ready sagte mir, dass er seit vielen Jahren diese Fischart nicht mehr gesehen habe. Wir setzten den Fisch darum zurück. Hingegen verspiesen wir die Snapper und ein Teil eines Wahoo, beide schmeckten hervorragend, hingegen der Barracuda weniger.
Wir können jedem Leser nur raten, diese Reise ins Auge zu fassen. Edelweiss bringt einem in 8 Stunden-Nachtflug nach Mombasa, wo der Driver bereit steht und Euch ins Camp fährt.